Abends um 23.00 Uhr aufs Handy geschaut. Prima, die Auslosung ist da. Bett 1, der nächste Briesener. Auch wenn Sebastian Lischke ein Eisenhüttenstädter ist und somit Neubriesener. Zuletzt spielte man in Jacobsdorf gegeneinander, damals mit Sieg für das Schachkid. Der Trainer gibt um Mitternacht ein spontanes Mentaltraining und hilfreiche Tipps. Psychologie ist alles.
Tatsächlich, die Trainertipps funktionieren. Die Angriffsfiguren sind schnell abgetauscht, die Stellung lange ausgeglichen.
Trotz des verkorksten Endspiels ist das Schachkid zufrieden mit der Partie. Gründlich nachgedacht und keine schnellen Züge heben die Qualität der eigenen Züge deutlich an.