26. März 2016

14. Apotheker-Open Görlitz – I lay down

Das Schachkid hat sich eine CD vom Trainer ausgeborgt und hört diese zur Fahrt zum Spiellokal rauf und runter.

Hammer, besonders der 7. Titel „Lay it Down!.

Hammer, besonders der 7. Titel „Lay it Down!.

Das Schachkid hat bei der Musik eine Erleuchtung. Dave hat mit seinem Bart und seinem Holzfällerhemd doch eine gewisse Ähnlichkeit mit…

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Schach gespielt wurde auch. Das Schachkid hielt den Gegner aus Mandys Truppe für einen Sparziergang. Dieser bestrafte sogleich die Arroganz des Schachkids und ging ins Endspiel mit zwei Mehrbauern. Mit Mühe konnte sich das Schachkid ins Remis retten. Starkes Spiel und gute Entwicklung Dank Training von Lucky. Dave kam derweil vom Weg ab. Kevin Großmann aus Cottbus, den das Schachkid für einen heimlichen Randsachen hält, zerlegte den armen Dave. Turniersieg in Gefahr.

Mit dem Wichernhaus kann man direkt neben dem Spiellokal speisen. Früher war hier mal die Armenspeisung. Auch heute wird hier günstig essen angeboten. Dem Schachkid ist nicht nach Kantine. Man geht zum Griechen. Dave mag keinen Ouzo, den der Kellner anschleppt. Also muss das Schachkid das übernehmen. Das Schokoladensoufflet scheint dafür bei Dave wie ein Orgasmus auf der Zunge zu sein. Irgendwas von einem flüssigen Kern murmelt er.

Nun war ein Dresdner fällig. Der nette Gegner  opferte auf e6 eine Leichtfigur und erhielt dafür zwei Bauern. Das Opfer schien nicht korrekt zu sein, da Schwarz mit der Dame ein Zwischenschach geben kann. Im Endspiel verbleibt Schwarz das Läuferpaar, dass sich die Mehrbauern leicht zurück holen kann.

Dave spielt diesmal richtig lange, gewinnt und bleibt in der Spur.

Man lässt durch einen Boten ausrichten, man wolle über alles reden. Das Schachkid hat, zornig wie es war, eine Bewertung bei Holidaycheck, hinterlassen. Das Picobello glaubt weiter, das Schachkid habe doppelt gebucht und möchte  offensichtlich eine Stornorechnung senden. Das Schachkid dagegen hat die Zimmerabsage archiviert. Da droht wohl noch Ungemach, den das zornige Schachkid mit Wohlwollen entgegen sieht.  Schlechter Service und falsche Behauptungen, das mag das Schachkid gar nicht.

Man geht in eine Pizzeria, dann wieder ab ins Kino-Cafe Klappe. Es wird das Würfelspiel Bluff gespielt. Der Studierte in der Runde, Dave wird beauftragt, mittels Gebrauchsanleitung herauszufinden, wie das Spiel funktioniert. Nach einer halben Stunde hat er es raus. Die anderen Gäste gucken pikiert, als die Würfelbecher knallen.

Die Teenies wollen zurück zur Pension und Batman gucken. Die lebenshungrigen Männer dürstet es nach mehr, also ab eine Bar gesucht. In Görlitz tobt nachts nicht so das pralle Leben. Das Schachkid vertraut seiner App, findet was und navigiert mit Google hin. Man läuft im Kreis. Pfadfinder Dave lotst auf alte Art und Weise. Das Salü, ein uriges Ding. Was nun? Dave geht ins Hotel, nix los mit den unter 30-jährigen. Das Schachkid zieht mit Lucky weiter. Aber das Etasblisment in Polen ist dann doch zu seltsam. Man beschließt den Tag.

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